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Institut für Physik


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17. November 2016 : Einladung zur Career-Tour für Studierende am 21., 22. u. 28.11.2016

Die Wirtschafsförderungen der Stadt Osnabrück und des Landkreises Osnabrück laden die Studierenden der Universität und der Hochschule Osnabrück zur...

03. Juni 2016 : 2. Juni 2016 : Exzellente Verstärkung: Antrittsvorlesungen neu berufener Physiker

Am Donnerstag, 2. Juni 2016 fanden die feierlichen Antrittsvorlesungen von zwei neu berufenen Physikern im Fachbereich Physik der Universität...

02. Juni 2016 : Informationsveranstaltung für AbiturientInnen und Studierende

Auch in diesem Jahr fand im Fachbereich Physik der Informationsnachmittag für naturwissenschaftlich interessierte Abiturienten und Studierende statt....

25. April 2016 : Eltern-Sonntag am 24.04.2016

In angenehmer Atmosphäre und zur vollen Zufriedenheit der anwesenden Eltern verlief der diesjährige Elterntag im Fachbereich Physik. 20 Eltern wurden...

06. April 2016 : CMD26 Konferenz in Groningen vom 04.-09. September 2016

Die Arbeitsgruppe "Electronic Transport” des Fachbereichs Physik organisiert gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen der TU-Berlin, der Universität...

24. März 2016 : Zutritt erlaubt!

Physik-Probestudium der Universität Osnabrück vom 21.-23.3.2016

20. November 2015 : Hochschulinformationstag HIT 2015

Wie jedes Jahr in der dritten Novemberwoche  fand am 19.11.2015 der gemeinsame Hochschulinformationstag (HIT) von Universität und Hochschule Osnabrück...

03. Juni 2015 : Informationsveranstaltung für AbiturientenInnen

Informationsveranstaltung für AbiturientenInnen am Mittwoch, 3. Juni 2015

02. April 2015 : Probestudium vom 30.3. – 1.4.2015

Uni Osnabrück hautnah erleben – das Physik-Probestudium 2015

08. Dezember 2014 : Hochschulinformationstag HIT 2014

Auch in diesem Jahr hat sich der Fachbereich Physik wieder mit einem breiten Angebot am hochschulweiten Informationstag HIT beteiligt. In zahlreichen...

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Nr. 141 / 2013

05. Juni 2013 : »Entscheiden und gestalten« - Bundesministerin Wanka beruft Politikwissenschaftler der Uni Osnabrück in DSF-Stiftungsrat

Zum 1. Juni hat die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, mit dem Politologen Prof. Dr. Ulrich Schneckener erstmals einen Wissenschaftler der Universität Osnabrück in den Stiftungsrat der Deutschen Stiftung Friedensforschung (DSF) berufen. Dr. Schneckener, seit 2009 Professor für Internationale Beziehungen und Friedens- und Konfliktforschung sowie Direktor des 2011 gegründeten Zentrums für Demokratie- und Friedensforschung (ZeDF), wird für fünf Jahre im obersten Entscheidungsgremium der Stiftung mitwirken.

Zum 1. Juni hat die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, mit dem Politologen Prof. Dr. Ulrich Schneckener erstmals einen Wissenschaftler der Universität Osnabrück in den Stiftungsrat der Deutschen Stiftung Friedensforschung (DSF) berufen. Dr. Schneckener, seit 2009 Professor für Internationale Beziehungen und Friedens- und Konfliktforschung sowie Direktor des 2011 gegründeten Zentrums für Demokratie- und Friedensforschung (ZeDF), wird für fünf Jahre im obersten Entscheidungsgremium der Stiftung mitwirken.

Nach einem Studium der Politikwissenschaft, Soziologie und Geschichte an den Universitäten, Mainz, Leipzig und Berlin sowie an der London School of Economics (LSE), arbeitete Ulrich Schneckener als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Interkulturelle und Internationale Studien (InIIS) der Universität Bremen, wo er im Jahr 2000 promovierte. Seine wissenschaftliche Karriere führte ihn 2002 zur Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) nach Berlin. In dieser politiknahen Einrichtung sammelte er Erfahrungen in der wissenschaftlichen Politikberatung Hier leitete er von 2006 bis 2009 die Forschungsgruppe Globale Fragen. In den Jahren 2010 bis 2012 gehörte Schneckener dem Wissenschaftlichen Beirat der DSF an.

Schneckener machte sich insbesondere durch seine Forschungsarbeiten zu ethnischen Konflikten, zu Fragen fragiler Staatlichkeit sowie zum Problem nichtstaatlicher Gewaltakteure und des transnationalen Terrorismus einen Namen. Seine Veröffentlichungen haben national und international viel Beachtung gefunden, nicht zuletzt auch die mit mehreren Preisen ausgezeichnete Dissertation über Modelle zur Regulierung ethno-nationaler Konflikte in Europa. »Ich freue mich, dass ich mit der neuen Funktion der DSF noch stärker verbunden sein werde als bisher. Die wichtigsten Aufgaben werden sein, über die Förderung von Forschungsprojekten mitzuentscheiden und die künftige Entwicklung der Stiftung mitzugestalten«, so der Wissenschaftler.

Weitere Informationen

Prof. Dr. Ulrich Schneckener, Universität Osnabrück
Fachbereich Sozialwissenschaften
Seminarstraße 22, 49074 Osnabrück
Telefon: +49 541 969 4697
ulrich.schneckener@uni-osnabrueck.de